9th International Open Access Week

08.11.2016

Bildquelle: www.openaccessweek.org

Bildquelle: www.openaccessweek.org

Vom 24. bis zum 30. Oktober 2016 fand weltweit unter dem Motto "Open in Action" die 9. Internationale Open Access Week statt. Die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin waren dabei.

Die Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition - SPARC rief dieses Jahr zum neunten Mal zur International Open Access Week auf: eine dezentrale Veranstaltungswoche, in der weltweit alle Open-Access-Akteure auf neueste Entwicklungen aufmerksam machen und Netzwerke ausbauen.

Die drei großen Berliner Universitäten beteiligten sich mit einer gemeinsamen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Oktober, und drei Ausstellungen an der Internationalen Open Access Week. In der gemeinsam kuratierten Ausstellung wurden Projekte aus der Region Berlin-Brandenburg präsentiert. Die Veranstaltungen wurden vom Center für Digitale Systeme (CeDiS) und der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert.

Die weltweit organisierten Veranstaltungen konnten verschiedene Formate einnehmen, seien es Vortragsreihen, Workshops, Seminare oder Diskussionsrunden. Eine Übersicht der stattgefundenen Veranstaltungen ist auf der Plattform www.openaccessweek.org zu finden, die auch als Austausch- und Vernetzungsplattform fungiert. Die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin trugen zur Open Access Week auch eine gemeinsame Poster-Ausstellung zu wissenschaftlichen Open-Access-Projekten aus dem Raum Berlin-Brandenburg bei. Die Freie Universität war in der Ausstellung u.a. mit dem CeDiS-Projekt "Open Encyclopedia System" vertreten. Die Ausstellung wurde an Standorten der drei Universitäten in Berlin gezeigt und parallel online veröffentlicht.

Auf der Begleitveranstaltung "Open in Action - Praxisperspektiven" am 26. Oktober kamen die Poster-Autor/innen mit zentralen Akteur/innen der Berliner und Brandenburger Open-Access-Landschaft zusammen. In einem Podiumsgespräch zwischen Vera Meyer (Technische Universität Berlin), Sebastian Nordhoff (Language Science Press) und Heinz Pampel (Helmholtz-Open-Science-Koordinationsbüro), moderiert von Christina Riesenweber (CeDiS), wurden aktuelle Entwicklungen im Bereich Zeitschriften- und Buchpublikationen und im Open-Access-Infrastrukturaufbau diskutiert. Mehr als 60 Gäste nutzten im Anschluss die Gelegenheit, sich über Institutionen- und Fächergrenzen hinaus zum Thema Open Access auszutauschen.

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