„Unseriöse Journale bauen die seriösen Zeitschriften mittlerweile quasi nach“
Interview des campus.leben-Magazins mit Andreas Brandtner, Leitender Direktor der Universitätsbibliothek
10.09.2018
Open Access ist in den letzten Jahren fester Bestandteil wissenschaftlicher Publikationspraxis geworden. Auch die Freie Universität setzt sich für die freie Zugänglichkeit wissenschaftlichen Wissens ein.
Open-Access-Publikationen sind jedoch zur Zeit noch an Gebühren gebunden, die Autorinnen und Autoren für die wissenschaftliche Überprüfung ihrer Artikel in Peer-Review-Verfahren entrichten. Unseriöse Verlage kassieren diese Gelder und publizieren Artikel ohne vorherige Überprüfung.
Kürzlich gab es verstärkte Medienberichterstattung über die sogenannten Predatory Journals. Das campus.leben-Magazin sprach in einem Interview mit Andreas Brandtner, Leitender Direktor der Universitätsbibliothek, über das Phänomen.
Lesen Sie hier das Interview im campus.leben-Magazin der Freien Universität Berlin