Zeitschrift für Balkanologie

Die Zeitschrift für Balkanologie, begründet von Günter Reichenkron, Franz Dölger und Alois Schmaus im Jahre 1962, zählt im internationalen Maßstab zu den führenden balkanologischen Publikationsorganen. Ihr Profil entspricht dem am ehemaligen Institut für Balkanologie der Freien Universität Berlin entwickelten und seit 1997 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena weiter fortgeführten Lehr- und Forschungskonzeption, deren Ziel es ist, die Kulturen auf der Balkanhalbinsel in ihren sprachlichen und außersprachlichen Manifestationen ethnien- und sprachfamilienübergreifend, vergleichend und interdisziplinär-integrativ zu untersuchen. Die Zeitschrift für Balkanologie ist daher auch ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses zu Grundsatzfragen der Balkanologie bzw. Südosteuropaforschung. Ihr eigentliches Ziel aber ist es, der wissenschaftlichen Fachwelt und der interessierten Leserschaft möglichst vielfältige, interdisziplinäre und vergleichende Forschungsergebnisse zu Südosteuropa in seiner weitesten, von der Türkei über den eigentlichen Balkanraum bis nach Ungarn reichenden Ausdehnung zu vermitteln. Ihr Spektrum umfasst Themenbereiche und Problemaspekte aus der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Es werden in ihr Beiträge von Balkanologen und Südosteuropaforschern aus europäischen und außereuropäischen Ländern in deutscher, englischer, französischer, russischer und italienischer Sprache abgedruckt.

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