#7: Neue Funktionen der Webex-App und Lektüretipps

Neue Funktionen der Webex-App: Bereichsabschnitte und Status "Beschäftigt"
 Tablet

Bereichsabschnitte

Sie nutzen die Webex-App zur Zusammenarbeit im Team, in Arbeitsgruppen oder in Lehrveranstaltungen? Ein neuer Webex-Bereich ist schnell angelegt, doch meist tendiert die Bereichs-Liste nach einiger Zeit dazu, unübersichtlich zu werden. Bislang konnten Sie bereits bevorzugte Bereiche und Personen als „Favoriten“ kennzeichnen. Die neue Funktion „Abschnitte“ ermöglicht Ihnen nun, selbst individuelle Abschnitte zu erstellen, um Ihre Bereiche und Direkt-Konversationen nach Ihren Bedürfnissen zu organisieren. Die Zuordnung von Bereichen bzw. Personen zu einem Abschnitt erfolgt einfach per Drag-and-Drop. Sie können die  Abschnitte reduzieren und erweitern, umbenennen und entfernen.
Wichtig: Solange ein neuer Abschnitt noch keine Bereiche oder Personen enthält, finden Sie ihn in Ihrer Nachrichtenliste nur im Tab „Alle“!


Anzeige der Verfügbarkeit - Status „Beschäftigt“

Sie möchten Ihren Kolleg*innen in der Webex-App zeigen, dass Sie sich für eine gewisse Zeit voll auf Ihre Arbeit konzentrieren möchten? Nutzen Sie hierfür die Funktion „Verfügbarkeit“, die Sie per Klick auf Ihr Profilbild in der Webex-App finden. Wählen Sie den Status „Bitte nicht stören“, so werden für den gewählten Zeitraum auch alle Benachrichtigungen stummgeschaltet. Neu hinzugekommen ist der Status „Beschäftigt“. Damit können Sie optisch signalisieren, dass Sie gerade nicht zur Verfügung stehen, Sie erhalten jedoch weiterhin alle Benachrichtigungen zu neuen Nachrichten und Anrufen.

Lektüretipps zur Digitalen Hochschullehre: Status Quo und Trends
Diagramm

Wo stehen die deutschen Hochschulen bei der Digitalisierung von Studium und Lehre? Diese Fragestellung untersucht der Monitor Digitalisierung 360 Grad, eine Studie, für die im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung im Jahr 2022 mehr als 1.600 Hochschulangehörige aus vier zentralen Zielgruppen befragt wurden.
Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung und den Link zur vollständigen Studie:


Mit der Zukunft bzw. möglichen „Zukünften“ der Hochschulbildung beschäftigte sich auch das University:Future Festival 2023 vom 26.04. bis 28.04.2023. Sie hatten keine Gelegenheit teilzunehmen, möchten aber gerne einen Überblick über die Diskussionen im Rahmen der Veranstaltung gewinnen? Die folgende Seite des Hochschulforums Digitalisierung bietet einen Einstieg in das umfassende Dokumentationsmaterial:


Trends, Schlüsseltechnologien und Praktiken, die wahrscheinlich die Zukunft von Lehren und Lernen beeinflussen werden, stellt der jährlich erscheinende Horizon Report in seiner Teaching and Learning Edition vor. Den vollständigen Bericht können Sie auf der Webseite der EDUCAUSE-Library herunterladen:

Lektüre und Veranstaltungsaufzeichnungen zu KI-Tools in der Hochschullehre

Zeitschrift

Video

Die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) schreitet weiterhin rasant voran. Gleichzeitig steigt der Diskussionsbedarf, was den Umgang mit KI-Tools in der Lehre angeht. Hier finden Sie einige Materialien, die Einblicke in den aktuellen Stand der Diskussion geben.
Die FUB hat ein Eckpunktepapier zum Umgang mit KI-basierten Systemen und Tools in Studium und Lehre erarbeitet, das am 15.05.2023 im Rahmen eines Beitrags auf campus.leben veröffentlicht wurde:


Das wissenschaftliche Schreiben ist einer der Bereiche, in dem der Einfluss von KI-Tools durch Textproduktions-Anwendungen wie ChatGPT bereits jetzt deutlich hervortritt. Das folgende Diskussionspapier setzt sich mit der möglichen Zukunft des wissenschaftlichen Schreibens auseinander und stellt dabei Utopien und Dystopien gegenüber.


Mit ihrer virtuellen Veranstaltungsreihe „KI in der Hochschullehre“ möchte die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) Gelegenheit geben, die Auswirkungen von KI auf die akademische Lehre besser zu verstehen und Implikationen für das hochschuldidaktische Handeln daraus abzuleiten. Alle Veranstaltungen werden aufgezeichnet und sind auf YouTube verfügbar:

Reminder: Förderung hybrider Lehrprojekte – Einreichfrist 31.07.2023!

 Vergütung

Anfang Juni haben wir an dieser Stelle über die neue Förderung für hybride Lehrprojekte (Praxistipp #4) berichtet. Sie planen ein hybrides Lehr-, Lern- oder Prüfungsszenario und sind an einer Förderung interessiert?
Einreichungen können noch bis zum 31.07.2023 erfolgen.

Bildquellen: CeDiS und Alexander Sperl: 83 und 70 freie Illustrationen für E-Learning-Materialien; CC BY-SA 4.0

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