Praxistipps zum Sommersemester 2023

In Kürze
 Elemente

Das Wiki „Politisches Denken“ ist ein auf Dauer angelegtes Lernprojekt im Confluence-Wiki der FUB, in dem verschiedene Studierendengruppen unterschiedlicher Semester die Ergebnisse ihrer Lernprozesse sowohl entwickeln als auch dokumentieren. Der Fokus liegt auf dem kollaborativen Schreiben, das heißt, dem gemeinschaftlichen Erarbeiten von Texten zu den Themen aus der Politischen Theorie, die jeweils Fokus des Seminars sind. Diese Texte stehen anschließend den Studierenden kommender Semester zur Verfügung.

Hintergrund und Zielsetzung
Grüne Fahne

Die Seminare, für die das Wiki genutzt wird, finden am Lehrbereich „Politische Theorie und Ideengeschichte“ des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften statt und werden von Studierenden unterschiedlicher Studiengänge und Fachsemester besucht. Ziel der Seminare ist die Vermittlung der methodischen Fähigkeiten zum Lesen und kritischen Analysieren politisch-theoretischer Texte sowie die exemplarische Einführung in inhaltliche Teilgebiete der politischen Theorie.

Der Einsatz des Wikis dient dazu, durch das gemeinsame Arbeiten an Texten (teilweise werden auch Podcasts und andere Multimediaprojekte erstellt) das Verständnis der behandelten Theorien und Ideen zu verbessern und das kritische Denken zu schulen. Dabei wird in Gruppen gearbeitet, denn ein wesentlicher Teil des Lernens geschieht im gegenseitigen Austausch. Zudem üben die Studierenden das Arbeiten in Projekten, das in der Arbeitswelt der Regelfall ist, und lernen mit dem Confluence-Wiki ein Tool kennen, das in vielen Unternehmen als Wissensspeicher genutzt wird.

Inhaltlich bestehen im Wiki derzeit Textabschnitte zum Politischen Denken des 19. Jahrhunderts und zu den Methoden der Politischen Theorie. Weitere Schwerpunkte ergeben sich aus künftigen Seminaren. Darüber hinaus finden sich methodische Hinweise sowie weiterführende Links zum Erstellen von Hausarbeiten und Exposés. 

Umsetzung
Bausteine

Single Point of Entry

Das Wiki dient als „Single Point of Entry“ für das Seminar und beinhaltet alle generellen und aktuellen Informationen zum Seminar, die Seminartexte sowie alle Elemente des gemeinsamen Arbeitens. Dadurch soll die Komplexität reduziert werden und die Studierenden sollen angehalten werden, sich auf das Wiki „einzulassen“.

Struktur des Wikis

Das Wiki ist – als geschützter Lernraum – nur für die Studierenden meiner Seminare verfügbar. Es ist in drei Bereiche mit abgestuften Zugangsberechtigungen aufgeteilt:

  1. Organisatorisches: In diesem Bereich finden die Studierenden alles, was sie sonst in Blackboard suchen würden – den Seminarplan, Texte, Gruppenaufteilungen und Mitschriften. Ergänzt wird dieser Teil durch den Blog (Teil des Wikis) für aktuelle Informationen, Links zu den Online-Sitzungen etc. Dieser Bereich ist nur für die jeweils „aktuellen“ Studierenden zugänglich.
  2. Inhaltliches: Hier finden sich die kollaborativ erstellten inhaltlichen Seiten. Dieser Bereich bleibt für alle Studierenden auch nach Semesterende zugänglich.
  3. Archiv: In diesen Bereich werden alle organisatorischen Seiten eines Seminars nach Semesterende verschoben. Er ist nur mir zugänglich.

Kollaboratives Schreiben als Regelfall

Die Seminare sind um verschiedene Formen des kollaborativen Schreibens herum organisiert:

In Gruppen von maximal vier Lernenden erhalten die Studierenden den Auftrag, während des Semesters auf Basis der Seminartexte und weiterer Quellen eine Wikiseite zu einem vorgegebenen oder einem selbst gewählten Thema zu erstellen. Dieser Text soll den anderen Studierenden als Informationsbasis dienen und auf weiterführende Quellen verweisen. Besteht zu einem Thema bereits eine Seite, soll die Gruppe diese Seite erweitern und überarbeiten. Letzteres fällt Studierenden im Regelfall schwerer, erfordert aber eine intensivere Auseinandersetzung nicht nur mit den Inhalten, sondern auch mit geeigneten Methoden der Textüberarbeitung und -strukturierung.

Jede Seminarsitzung hat im Wiki eine eigene Mitschrift. Vor der Sitzung können die Studierenden dort den Seminarplan und die inhaltlichen Schwerpunkte einsehen. Während der Sitzung übernehmen mehrere Studierende gemeinschaftlich die Aufgabe, wesentliche Inhalte und Fragen mitzuschreiben. Gruppenarbeitsergebnisse werden von den Gruppen selbst direkt im Wiki dokumentiert, analoge Ergebnisse werden unmittelbar nach der Sitzung eingefügt. Dadurch ist das Wiki in die Präsenzsitzungen eingebunden und für alle Studierenden sind die Inhalte der Sitzung stets nachvollziehbar. Meist ist die Mitschrift über einen Beamer für die Studierenden live zu sehen, so dass auch etwaige Ungenauigkeiten sofort bemerkt und korrigiert werden.

Während des Semesters finden 2-3 Schreibwerkstätten statt. Dort erhalten die Studierenden ein strukturiertes Feedback zu den selbst erstellten Wikiseiten und überarbeiten diese unmittelbar. Zu Anfang des Semesters wird teilweise direkt im Seminar ein Text gemeinschaftlich erstellt, um den Prozess zu trainieren.

Lernen reflektieren

Wesentliche Teile der Wissensaneignung finden in den Lerngruppen außerhalb der Präsenzphasen statt, die Präsenzsitzungen können so intensiv für die kritische Betrachtung und Diskussion der Ideen und die Kontextualisierung des Gelernten genutzt werden.
Diese Form des Lernens ist für Viele neu und ungewohnt. Darum ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses die Selbstreflexion. An mehreren Zeitpunkten im Semester senden die Studierenden ihre Reflexionen per Mail an mich. Darin sollen sie kurz beschreiben, was sie gelernt haben, was sie gut gemacht/beigetragen haben und was sie künftig anders machen wollen oder sich wünschen. Gleichzeitig erhalte ich dadurch einen Überblick, wo ein Nachsteuern meinerseits erforderlich ist.

Erfahrungen und Tipps

 Daumen hoch

Der Prozess ist das Ziel

Ich prüfe die studentischen Texte auf grobe Fehler und weise in Feedbackrunden ggf. auf zu überarbeitende Stellen hin, mache aber keine „Endkorrektur“. Das Wesentliche ist tatsächlich der Prozess: alles im Wiki ist „Work in progress“ nach dem aus der Open Source Software-Entwicklung bekannten Prinzip „Share early, share often“. Das „erzwungene“ Teilen nicht fertiger Texte bringt die Erfahrung, dass die Vorteile überwiegen.

Gemeinsam sind sie stark

Wenn die Studierenden vom reinen Aufteilen von Arbeitspaketen zum tatsächlichen gemeinsamen Arbeiten kommen, steigen die methodischen und inhaltlichen Lernerfolge und die Zufriedenheit drastisch.

Widerstand ist normal

Studierende sind derart enge Kollaborationen und ein so intensives Ineinandergreifen von Präsenz- und Onlinearbeit oft nicht gewöhnt und sind zunächst skeptisch. Das sollte nicht verunsichern, es gibt sich und am Ende überwiegt die positive Erfahrung der Selbstwirksamkeit und des gemeinsam Erreichten.

Lehrende und Kontakt
 Briefumschlag

Dr. Ulrike Höppner

Lehrbeauftragte

E-Mail: ulhoe@zedat.fu-berlin.de

Weitere Informationen
 Plus

Literatur:

Cap, C.H., Sucharowski, W. & Wendt, W. Kollaboratives Schreiben von Texten im Web. HMD 49, 61–68 (2012).

Share Early, Share Often.

Confluence-Wiki:

Bildquellen: CeDiS und Alexander Sperl: 83 und 70 freie Illustrationen für E-Learning-Materialien; CC BY-SA 4.0

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Was sind Moderationsgruppen?
 Zusammenarbeit

Um Teilnehmende in hybriden Szenarien zu aktivieren und die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Räumen vor Ort und virtuell zu stärken, kann die Einrichtung von Moderationsgruppen hilfreich sein.

Moderationsgruppen sind eine Art der Gruppenarbeit, in welcher die Studierenden in Kleingruppen (2-5 Personen) den Unterrichtsstoff für die synchrone Diskussion in einer Art und Intensität vorbereiten, die es ihnen erlaubt, die Diskussion zu leiten. Moderationsgruppen gehen über das traditionelle Impulsreferat hinaus: Die Impulse werden nicht in einer kompakten Präsentation frontal vorgetragen, sondern entlang eines Zeitverlaufs bewusst gesetzt. Das bietet zunächst zwei Vorteile: Einerseits erwerben die Studierenden vertiefte Fachkenntnisse, schulen ihre Moderationskompetenz und lernen Diskussionsabläufe aktiv zu gestalten. Andererseits wird die plenare Motivation, sich an der Diskussion zu beteiligen, durch den Peer-Faktor maßgeblich erhöht.

Wo sind Moderationsgruppen einsetzbar?
Elemente

Moderationsgruppen eignen sich vor allem für diskursive Formate im Rahmen von unterschiedlichen Veranstaltungstypen. Moderationsgruppen sind ein gutes Mittel in reinen Präsenz- oder Live-Online-Settings, eignen sich aber vor allem für die Gestaltung hybrider Szenarien. Hybride Szenarien stellen alle Beteiligten vor eine Reihe an Herausforderungen, zum Beispiel die anspruchsvolle Gruppenfokussierung für die Lehrenden und der fehlende Austausch zwischen hier (On-Campus) und da (Off-Campus) für die Studierenden. Moderationsgruppen können beiden Umständen gewinnbringend begegnen, wie der folgende exemplarische Ablauf zeigt.

Exemplarischer Ablauf einer hybriden Diskussion: Lektüreseminar
Ablauf

In jeder Sitzung eines Lektüreseminars werden mehrere Texte zu einer bestimmten Thematik diskutiert. Zu jedem Thema gibt es einen Haupttext, welcher für alle Teilnehmenden verpflichtend zu lesen ist, und weitere freiwillig zu lesende Texte, die tiefergreifende, weiterführende oder kontradiktische Zugänge liefern (diese dienen den Moderationsgruppen für die Vorbereitung der Diskussion).

Vor der Sitzung: Die Studierenden der Moderationsgruppe bereiten die Diskussion mittels kollaborativer Tools (Wikis/Blogs) vor. Sie kuratieren „Ausstellungsstücke“ (z.B. Textzitate, Thesen) und formulieren Fragestellungen, die sie mit dem Plenum diskutieren möchten − so entsteht ein Handout, das den Diskussionsverlauf vorstrukturiert. Die Vorbereitung beinhaltet auch eine Rollendefinition innerhalb der Moderationsgruppe: Es wird festgelegt, wer die Diskussion leitet (aktive Parts) und wer Fragen aus dem Plenum verarbeitet (vermittelnde Parts). Einige Tage vor der Sitzung begutachtet die Lehrperson die erstellte Vorbereitung und gibt Feedback (mündlich/schriftlich). Darauf basierend finalisiert die Moderationsgruppe das Handout und stellt es dem Plenum zur Verfügung.

Während der Sitzung: Die Gruppe moderiert die Diskussion vor Ort (s.u. „Moderieren On-/Off-Campus“). Die aktiven Parts führen das Wort, sie stellen die „Ausstellungsstücke“ vor, erläutern die Ergebnisse der Gruppenreflexion und stellen Fragen ins Plenum. Die vermittelnden Parts übernehmen die Kommunikation mit dem Plenum On- und Off-Campus, sammeln Fragen aus dem Chat der Videokonferenz ein und gewährleisten eine faire Rede-Reihenfolge (z.B. mittels Reihung nach Reißverschlusssystem zwischen On-/Off-Campus-Teilnehmenden). Die Lehrperson beobachtet die Diskussion und greift nur punktuell in diese ein. Gegen Ende der Sitzung empfiehlt sich eine kurze Feedbackrunde, in der das Plenum der Moderationsgruppe Rückmeldung über die Gestaltung des Ablaufs gibt.

Moderieren On-/Off-Campus
 Autonom

Alternativ zur Moderation vom Seminarraum aus kann sich die Moderationsgruppe selbst aufteilen und die Diskussion hybrid leiten. Gut denkbar wäre eine paritätische Aufteilung je nach Rollenzuweisung, sodass sowohl aktive als auch vermittelnde Parts On- und Off-Campus agieren. In diesem Fall sind Wortmeldungen vonseiten der Off-Campus-Teilnehmenden garantiert, was eine weitere Motivationssteigerung für Wortmeldungen aus dem Off-Campus-Plenum zur Folge haben kann. Durch visuelle Gestaltung (Hintergrundbild, Farbfilter) können die Kacheln der Moderationsgruppe von denen des Plenums unterschieden werden. Generell wäre es gut, wenn zumindest ein Mitglied der Moderationsgruppe On-Campus zugegen ist.

Vorteile dieser Methode
Plus
  • Die Lehrperson verlagert einen Teil ihres Unterrichts außerhalb der Sitzung (Betreuung der Moderationsgruppen bei der Diskussionsvorbereitung) und hat so während der Sitzungen Kapazitäten zur Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs.

  • Der Austausch mit der Lehrperson im Zuge der Diskussionsvorbereitung schafft Verbindlichkeit für die Studierenden - gerade für Off-Campus-Teilnehmende kann dies maßgeblich zur Motivation beitragen.

  • Die Handouts stellen eine aufschlussreiche Dokumentation der Pflichtlektüre dar, welche sich gut als Grundlage für die abschließenden Seminararbeiten eignet.

  • Die Moderationsgruppen schaffen die Voraussetzung für die konstruktive Zusammenarbeit zwischen physischem und virtuellem Raum.

Tipps
Lupe
  • Idealerweise erlaubt die räumlich-technische Ausstattung die zeitgleiche (Bildschirm-)Präsentation des Handouts und die Einblendung der Off-Campus-Teilnehmenden. Sollte nur eine Projektionsfläche zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich, diese zu nutzen, um die Off-Campus-Teilnehmenden in den Raum zu holen. In diesem Fall wird das Handout nicht projiziert, sondern kann individuell von allen Teilnehmenden eingesehen werden.

  • Damit die Moderationsgruppen gut arbeiten können, bedarf es klar kommunizierter Verhaltensregeln für alle Beteiligten On-/Off-Campus. Hier hilft die Verschriftlichung eines gut verständlichen Konzepts, welches den Studierenden zu Beginn des Semesters präsentiert und gemeinsam mit ihnen finalisiert wird (vgl. Seidl et al., 2022).

  • Bei wöchentlichen Sitzungen entsteht durch die intensive Vorbereitung eine enge zeitliche Taktung. Hier sollte geprüft werden, ob die Anzahl der synchronen Sitzungen entsprechend reduziert werden kann.

  • Diese Methode ist eher für bereits erfahrene Studierende (ab dem 3. Semester) geeignet.

Weiterführende Informationen
Info

Zur Diskussionsgestaltung und -moderation im akademischen Kontext vgl. Norbert Franck (2012): In Diskussionen bestehen: Strukturiert und bestimmt argumentieren, souverän mit Fragen und Kritik umgehen. In: Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 129–158.


Zu Kommunikations- und Verhaltensregeln in hybriden Settings vgl. Tobias Seidl, Andreas Sexauer, Immanuel Ulrich (2022): Hybrides Lehren und Lernen – theoretische und praktische Perspektiven. In: Neues Handbuch Hochschullehre 106 (D 3.44), Juli 2022, S. 9-11.


Die Links sind im FU-Netz verfügbar.

Bildquellen: CeDiS und Alexander Sperl: 83 und 70 freie Illustrationen für E-Learning-Materialien; CC BY-SA 4.0

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Neues bei Webex Meetings
 Laptop

Kamerafreigabe
Ihnen fehlte bislang die Möglichkeit, auch physische Gegenstände oder Dokumente im Meeting zu zeigen? Bei der Freigabe von Inhalten kann nun auch eine Kamera, z. B. eine externe USB-Kamera, ausgewählt werden. Dies schließt grundsätzlich auch Video- und Dokumentenkameras ein.

Umfragen in Webex bieten sich an, um beispielsweise zu Beginn einer Veranstaltung Vorkenntnisse abzufragen, den Einstieg ins Meeting mit gezielten Fragen zum Stoff der letzten Woche zu gestalten oder die Studierenden Themen gewichten zu lassen. Seit Kurzem können sie vom Meeting-Gastgeber oder auch einem Mitgastgeber erstellt und gestartet werden, was die Organisation einer Umfrage erleichtern kann.

Aufzeichnungen in der Cloud können nun ebenfalls sowohl vom Gastgeber als auch von einem Mitgastgeber des Meetings erstellt werden, zudem kann das Aufzeichnungslayout direkt im Meeting angepasst werden. Die Aufzeichnungen werden weiterhin ausschließlich im Profil des Gastgebers gespeichert.

Intelligentes Webex-Audio
Insbesondere für hybride Meetings, bei denen Teilnehmende im Präsenz-Raum mit Teilnehmenden im Online-Meeting kommunizieren, sind die Optionen zur Sprachoptimierung in den Audioeinstellungen unter dem Punkt „Intelligentes Webex-Audio“ interessant: „Optimierung für alle Stimmen“ entfernt beispielsweise alle Hintergrundgeräusche und verstärkt Stimmen in der Nähe.
Neues in der Webex App
Smartphone

Wiederholende Meetings
Webex Meetings können nicht nur über das FU-Webex-Portal, sondern auch über den Kalender der Webex-App angesetzt werden − das ist praktisch, wenn Sie ohnehin viel mit der App arbeiten. Pünktlich zu Beginn des Sommersemesters wurde hier eine Lücke geschlossen: Auch in der App ist es nun möglich, mit der „Webex-Funktion zum Ansetzen“ wiederholende Meetings einzurichten. Wir empfehlen, die Meetings mit einem „einmaligen Link“ anzusetzen.

Fortbildungen im Sommersemester
Schulung

Sie möchten die E-Learning-Plattformen der FUB kennenlernen? Sie interessieren sich für die Produktion von Lehrvideos mit mobilen Geräten oder möchten lernen, Screencasts zu erstellen?
Sie suchen nach Möglichkeiten, um die Auseinandersetzung mit Ihren Lerninhalten zu fördern oder die Prüfungsvorbereitung zu unterstützen?
Sie würden gerne Ihre digitalen Prüfungen zur Durchführung im E-Examination Center selbst erstellen?

Unser Fortbildungsprogramm bietet auch im Sommersemester wieder ein breites Angebot an Veranstaltungen rund um digitales Lehren, Lernen und Prüfen.
Melden Sie sich jetzt an!

Weitere Veranstaltungen
 Info

Themenwoche Lehre vom 22.05. – 25.05.2023

Unter dem Motto „Studienorientiert lehren“ lädt das Dahlem Center for Academic Teaching (DCAT) Lehrende, Studierende und Mitarbeitende zur diesjährigen Themenwoche Lehre unter der Schirmherrschaft des Vizepräsidenten für Studium und Lehre ein. Neben den Themenbeiträgen bietet auch eine Postergalerie mit Beiträgen von Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit, zu den vorgestellten Ansätzen ins Gespräch zu kommen.

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Universitätsbibliothek ist mit Beiträgen zu ChatGPT und zu lernbegleitenden Tests für eine kooperative Prüfungsvorbereitung beteiligt.

Alle Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie auf dieser Seite:

University:Future Festival 2023 vom 26.04. – 28.04.2023

Das University:Future Festival (U:FF) findet in diesem Jahr sowohl digital als auch in Präsenz (u. a. in Berlin) statt, hier gibt es zusätzliche Austauschmöglichkeiten. Die Präsenz-Tickets für Berlin sind allerdings nur noch über eine Warteliste buchbar, weshalb wir Ihnen die Online-Teilnahme empfehlen. Damit haben Sie die Möglichkeit, flexibel an den Sessions teilzunehmen und eine maximale Anzahl an Veranstaltungen zu besuchen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Aktuelle Publikationen
Buch

Auf der Webseite von e-teaching.org finden Sie eine Zusammenstellung aktueller Publikationen zur digitalen Hochschullehre. Thematisch widmen sich die Beiträge beispielsweise dem aktuellen Stand der Digitalisierung an deutschen Hochschulen (Hochschulforum Digitalisierung), Massive Open Online Courses (MOOC), KI in der Bildung, der Wissenschaftsdidaktik und der Hybriden Lehre.

Bildquellen: CeDiS und Alexander Sperl: 83 und 70 freie Illustrationen für E-Learning-Materialien; CC BY-SA 4.0

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Consulting & Support

Consulting
Vom CeDiS Consulting erhalten Sie individuelle Beratung und Unterstützung bei der Konzeption Ihrer digitalen Lehr- und Forschungsvorhaben. 
Kontakt: consulting@cedis.fu-berlin.de

Support
Der CeDiS Support beantwortet Ihre Nutzeranfragen zur Bedienung der folgenden zentralen Systeme der Freien Universität: Blackboard, CMS, FU-Wikis, FU-Blogs.
Kontakt: support@cedis.fu-berlin.de