#3: Aus der FUB-Lehre: Hybride Lehre als Brücke zwischen Deutschland und China
In Kürze |
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Im Seminar „Germany and China-Traces of a Common History” werden Bachelorstudierende der Geschichtswissenschaft und der Sinologie der Freien Universität Berlin sowie der Universität Nanjing in einem Hybrid-Format gemeinsam unterrichtet. Ziel ist die Verdeutlichung der in den jeweiligen akademischen Kontexten unterschiedlichen Perspektiven auf eine gemeinsame verflochtene Geschichte in Fokussierung auf historische Ereignisse (z.B. Boxeraufstand, Musterkolonie Kiaotschou). Das Seminar wurde u. a. wegen der versetzten Semesterzeiten in China teil-hybrid umgesetzt: Der hybride Veranstaltungsblock wurde gerahmt von vorgelagerten Präsenzsitzungen in Nanjing und nachgelagerten Präsenzsitzungen in Berlin. |
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Hintergrund und Zielsetzung |
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Der Hintergrund für die Entwicklung des Konzepts lag in zwei Faktoren begründet:
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Umsetzung | |
Gesamtszenario Seminardiskussion in hybriden Webex-Meetings Synergien durch Arbeitsgruppen per Blackboard und Webex Angepasste Materialauswahl Unterstützung während der Vorlesungszeit |
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Erfahrungen und Tipps |
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Genügend Zeit für die Planung und Organisation der Lehrveranstaltung einplanen
Persönlichen Kontakt mit den Studierenden vor den hybriden Sitzungen herstellen
Evaluation über mehrere Kanäle einholen (online + in der Lehrveranstaltung)
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Lehrende | |
Prof. Dr. Ines Eben v. Racknitz Institut für Chinastudien E-Mail: i.ebenvonracknitz@fu-berlin.de Ich stehe gerne für eine Kontaktaufnahme zur Verfügung. |
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Weitere Informationen |
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Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Thema Hybride Lehre: Aktuelle Fortbildung:
Kontakt zum Hybride-Lehre-Team: |
Bildquellen: CeDiS und Alexander Sperl: 83 und 70 freie Illustrationen für E-Learning-Materialien; CC BY-SA 4.0